Zur Vorrunde des Wettkampfs JtfO Volleyball lud das Otto-Schott-Gymnasium die IGS-Mainz-Bretzenheim, das Gymnasium Oberstadt, das Theresianum und das RaMa am 29.11.23 ein.
Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde bis 15 Punkte je Satz gespielt. Diese Festsetzung ließ keine Schwächen und Fehler zu, da in so kurzer Zeit wenige Aktionen spielentscheidend sein konnten.
Im vergangenen Jahr das erste Mal bei diesem Wettkampf dabei, sollte im zweiten Jahr ein Erfolg für das Team her.
Die Volleyballer starteten mit einem starken ersten Satz gegen das GMO. Dieser Erfolg gab den Spielern großes Selbstvertrauen und so überzeugten sie auch durch schöne Angriffe und starke Aufschläge im zweiten Satz, welchen sie ebenfalls ohne Rückstände bestritten (15:9; 15:10).
Mit diesem Erfolg im Rücken ging es im Anschluss gegen das TH. Dieses Spiel startete zunächst etwas ausgeglichener. So musste sich das Team mental in das Spiel reinkämpfen und hielt dem Druck stand. Mit einem letztendlich souveränen 15:9 sicherten sich die Jungs den ersten Satz. Im zweiten Satz (15:9) spielten sie von Vornherein souveräner und es kamen keine Zweifel auf, sich auch diesen Satz und somit den Spielgewinn zu sichern.
Im dritten Spiel gegen das OSG gelang es nicht durch eine sichere Annahme in das Spiel zu gelangen, um die eigenen Stärken im Angriffs- und Blockspiel zu zeigen und in Führung zu gehen. So musste man dieses Spiel leider, wenn auch mit eher knapp verlorenen Sätzen, mit 2:0 hergeben (10:15; 11:15).
So hieß es im letzten Spiel noch einmal alles gegen die IGS, welche bis dahin ungeschlagen war, zu geben und dem Favoriten Paroli zu bieten. Nachdem sich die IGS den ersten Satz mit 15:9 sichern konnte, schaffte es das RaMa mit dem zweiten Satz und einem souveränen 15:3 Satzgewinn auszugleichen. Der 3. Satz verlief höchst spannend. Letztendlich musste man sich trotz eines sehr guten Spiels knapp dem Team der IGS mit 15:11 geschlagen geben.
In Erinnerung bleiben eine super Platzierung, mit lediglich Niederlagen gegen die Partnerschulen des Elitesports und sehr gute Spiele.
Für das RaMa spielten:
Dominik Daiminger, David Plum, Anton König, Eren Kayran, Leopold Egloff, Alexander Gorshteyn, Jonathan Schäfer
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